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Denke beim Aufbau und der Planung deines Prayer Spaces daran, dass dieser nicht nur auf die Schülerinnen und Schüler Auswirkungen haben wird, sondern auf die gesamte Schulgemeinschaft inklusive Lehrer*innen, Schulleitung, Eltern, Familien zu Hause und sogar Mitarbeiter*innen der Pfarre vor Ort. Mit jeder dieser Gruppe sollte unterschiedlich kommuniziert werden. Zum Beispiel:
Einige Schulen (meist eher Volksschulen) möchten möglicherweise einen kurzen Brief an die Eltern schicken und sie über den kommenden Prayer Space informieren. Du kannst beim Briefentwurf mithelfen und darin erläutern, was ein Prayer Space ist, und wie dein Prayer Space ablaufen wird.
Du kannst eine kurze Einweisung für die Lehrpersonen anbieten und erklären, was ein Prayer Space ist und wie dieser an der Schule ablaufen wird. Am besten führst du dieses Informationstreffen selbst durch. Falls dies nicht möglich ist, kannst du auch eine kurze Broschüre mit Informationen und Bildern der Gebetsstationen sowie deine Kontaktdaten erstellen, eventuell mit dem Link zu unserer Homepage. Lade das gesamte Schulpersonal inklusive der Schulleitung ein, den Prayer Space zu besuchen, entweder im Rahmen eines Sondertreffens vor der offiziellen Öffnung oder auch während der Woche.
Einige Schulen möchten die Schülerinnen und Schüler im Voraus über den Prayer Space informieren. Hier könntest du zB ein Poster gestalten. Viele Religionslehrer*innen erarbeiten in der Regel in den Stunden davor das Thema Gebet oder spezielle Ausrichtungen des Prayer Spaces zB Tod und Trauer. Sehr gute Erfahrungen haben wir gemacht, wenn vorweg themenspezifische Plakate erarbeitet wurden und diese im Prayer Space aufgehängt worden sind.
Wenn du weitere Hilfe bei deinem Prayerspace benötigst, setzte dich bitte mit uns in Verbindung.